Sicher tun Sie viel für die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter und Auszubildenden.
Aber seien Sie mal ehrlich:
Die Zustimmung könnte größer sein.
In der Verantwortung als Schulleiter und beauftragt mit Qualitätsmanagement habe ich viel Erfahrung gesammelt in der Kunst, die Zufriedenheit von Lehrkräften und Schülern nicht dem Zufall zu überlassen.
Im Rahmen von Coaching und Fortbildung empfehle ich mich als „Ihr Zufriedenheits-Manager“.
Sie leiten eine Pflege-Schule?
QM/ Mitarbeiter-Zufriedenheit
Zufriedene Mitarbeiter sind genau so wichtig wie die Zufriedenheit der Kunden.
Wie erreiche ich hohe Kreativität, Kontinuität, Teamgefühl, Vertrauen – auch zum Dienstvorgesetzten?
QM/ Schüler-Zufriedenheit
Wie können Schüler gewonnen werden zu regelmäßigem Schulbesuch, zum Lernen mit Freude, zu respektvollem Umgang mit Mitschülern und Lehrkräften
Pflege/ traditionelle und entbürokratisierte Pflegeplanung
Wie kann ich bewährtes pflegerisches Denken (ATLs und AEDLs) in Einklang bringen mit entbürokratisierter Dokumentation? (SIS-Strukturmodell) ?
Pflege/ basal-stimulierende Körperpflege
Wie kann Körpepflege gestaltet werden, so dass der Gepflegte und der Pflegende es genießen?
Der Bettlägrige erkrankt nicht an sensorischer Deprivation, und Pflegekraft erlebt keinen burn-out.
RELIGION/ GOTTESDIENSTE GESTALTEN FÜR DEMENZ-KRANKE
De-mens, d.h. „Der Geist ist weg“. Verloren ist die Fähigkeit zu denken bzw. gedanklich zu folgen. Der Mensch ist aber nicht nur ein Geist-Wesen, sondern vor allem ein Beziehungs-Wesen. Im Gottesdienst für Demenz-Kranke liegen hier die Möglichkeiten. Beziehungs-intensive Gottesdienste sind möglich
GERAGOGIK/ TAGES-STRUKTURIENDE ANGEBOTE
Einen Tag zu beginnen ohne positive Ziele, ohne Herausforderungen, ohne Rhythmus…
fällt den meisten älteren Menschen sehr schwer. Wenn ein 16-Stunden-Tag keinerlei Struktur hat und keine Abwechslung, wird dieser Tag voraussichtlich unerträglich langweilig. Antriebslosigkeit und depressive Stimmung sind vorprogrammiert.
Deshalb ist in der stationären Altenhilfe nicht nur die Pflege wichtig, sondern sinnvolle Beschäftigung ist lebenswichtig – als tagesstrukturierende Angebote.
Sie leiten eine Pflege-Einrichtung?
QM/ MITARBEITER-ZUFRIEDENHEIT
Zufriedene Mitarbeiter sind genau so wichtig wie die Zufriedenheit der Kunden.
Wie erreiche ich hohe Kreativität, Kontinuität, Teamgefühl, Vertrauen – auch zum Dienstvorgesetzten?
QM/ BESCHWERDEMANAGEMeNT
Wie kann Unzufriedenheit, Kritik, Protest aufgegriffen werden als positives Potential, als Verbesserungspotential …und gelenkt werden in gute Beziehungen?
QM/ FEHLERMANAGEMENT
Unter welchen Bedingungen ist es möglich, über Fehler und Versäumnisse offen zu reden, im Vertrauen mit Kollegen und Dienstvorgesetzten? Wie kann es gelingen, aus Fehlern zu lernen, Wiederholungsfehler zu vermeiden, Schuldzuweisungen zu unterlassen?
RELIGION/ GOTTESDIENSTE GESTALTEN FÜR DEMENZ-KRANKE
De-mens, d.h. „Der Geist ist weg“. Verloren ist die Fähigkeit zu denken bzw. gedanklich zu folgen. Der Mensch ist aber nicht nur ein Geist-Wesen, sondern vor allem ein Beziehungs-Wesen. Im Gottesdienst für Demenz-Kranke liegen hier die Möglichkeiten. Beziehungs-intensive Gottesdienste sind möglich
Sie sind Träger von Einrichtungen in der Pflege?
QM/ MITARBEITER-ZUFRIEDENHEIT
Zufriedene Mitarbeiter sind genau so wichtig wie die Zufriedenheit der Kunden.
Wie erreiche ich hohe Kreativität, Kontinuität, Teamgefühl, Vertrauen – auch zum Dienstvorgesetzten?
Anmerkung
Bitte trennen Sie Beruf und Privatleben
In meinem Privatleben kenne ich Müdigkeit, Unlust, Unzufriedenheit mit mir selbst. „Ich kann das nicht! Ich will das nicht.“ Meine Familie würde mich niemals als Spezialisten für Motivation und Zufriedenheit bezeichnen.
Beruflich war das allerdings ganz anders
Hochmotivierte Kollegen/innen, hoch-zufriedene Schüler/innen, treue Koopertionspartner, sogar immer ein zufriedener Arbeitgeber – nicht zufällig, sondern systematisch herbeigeführt.Das ist nicht übertrieben.
Beruflich darf ich zurückblicken auf 31 Jahre
absolut erfolgreiche Schulleitung
Der Erfolg unserer Altenpflegeschule hatte seinen Grund nicht darin, dass wir die besten Lehrer waren, sondern in der kontinuierlichen Motivation (fast) aller Personen, die am Leben unserer Schule Anteil genommen haben.
